Und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab und eine Stimme aus dem Himmel sprach: «Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden». (Lk 3,22)
Prüft alles und behaltet das Gute!
Prüft alles und behaltet das Gute! (1Thess 5,21), heisst die Losung für das neue Jahr 2025.
Der ‹verlorene› Jesus
Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. (Lk 2,48)
Wunder der Zeit
So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. (Lk 2,16)
In der Mitte: Gott
So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. (Lk 2,16)
Die Tempelreinigung (Joh 2,13–22)
Er aber sprach über den Tempel seines Leibes … (Joh 2,21)
Vom offenen Himmel (Mk 1,7–11)
Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete… (Mk 1,10)
Von Palmen und Psalmen (Lk 19,28–40)
Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn.
Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe! (Lk 19,38)
Über das Wesen der Zeit (Mt 24,37–44)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es in den Tagen des Noach war, so wird die Ankunft des Menschen-sohnes sein. Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die an derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt dies: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. (Mt 24,37–44)
Der Sehnsucht folgen (Lk 14,25–30)
Viele Menschen begleiteten ihn; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. (Lk 14,25–30)