Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn.
Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe! (Lk 19,38)
Der Sehnsucht folgen (Lk 14,25–30)
Viele Menschen begleiteten ihn; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. (Lk 14,25–30)
Der verlorene Sohn (Lk 15,11–32)
Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist gefunden worden. (Lk 15,24)
Auferstehung des Herrn (Lk 24,1–12)
Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah, während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war.
Vom Danken und Glauben (Lk 17,11–19)
Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet. (Lk 17,19)
Vom Feuer (Lk 12,49–53)
Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. (Lk 12,49)
Die brennende Lampe des Herrn (Lk 1,5–17.57–66)
Er war die Lampe, die brennt und leuchtet… (Joh 5,35)
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Von der Versuchung (Lk 4,1–13)
Und als der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm bis zur bestimmten Zeit (Lk 4,13)
Vom Gottesdienst (Lk 4,14–21)
Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt (Lk 4,21).
Das Geheimnis der Taufe (Lk 3,15–16.21–22)
«Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott» (Jes 40,3)